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Königspython Hobbyzucht / Ball python hobby breeding

Python Regius

Hier könnt Ihr wissenwertes über den Königs python lesen dass bestimmt von Interesse sein dürfte für den ein oder anderen neuling der solch eine Schlange halten möchte.

              Also viel Spaß beim lesen



                                
            
               Lebensraum

          
Der Königs Python stammt aus den westlichen und zentralen Teilen Afrikas, wo er bis Nigeria Uganda über Liberia, Sierra Leone bis nach Guinea verbreitet ist.
Die meisten Importierten Tiere in den Usa stammen aus Benin, Ghana oder Togo.

Der Python regius lebt in seiner Heimat unter tropisch trockenen Bedienungen Zwischen Höchsttemparaturen von 16-45°C.

Die Tiere verbringen die meiste Zeit in verlassenen oder in bewohnten Nagetier Bauten oder in Termietenhügel, die sie erst in Einbruch der Dunkelheit verlassen wenn sie auf Nahrungssuche gehen oder anderen Aktivitäten nach gehen.

Der Python lebt in offenem Savannenland und Gebieten mit spärlichen Waldbewuchs.



Termietenhügel sind auch bevorzugte Verstecke für den Königs python. Da sie konstante Temparaturen und immer eine gleichbleibende Luftfeuchtigkeit aufweisen.


                                          
                                           
                                      
                                           Größe

Der Python regius ist dicklich bis kräftig gebaut.
Der breite Kopf des Pythons ist deutlich vom Körper abgesetzt und besitzt eine abgerundete Schnauze.
Der Hals ist recht schlank so dass er sich gut vom Körper und Kopf unterscheiden lässt.
Der Python wird in der Regel 90-120cm ausnahme von den Weibchen die in der regel größer sind als die Mänchen.
Schlüpflinge messen ca. 20-30cm.
Im seltesten Fall gibt es Exemplare die eine Länge von 180cm messen können, dies ist jedoch selten.



                                        
         
          Lebenserwartung
Ein Königs python kann in der Gefangenschaft ein Alter von 20 Jahren erreichen, bei guter Pflege ist nicht auszuschließen das der Python auch ein Alter von 35-48 jahren erreichen kann.
Ein Rekord liegt bei 48 jahren.

  
   
  
   Der Python im Terrarium

Der Python regius ist ein idealer Pflegeling, er wird nicht sehr groß und sind sehr leichte Pflegelinge. Der Python ist nicht sehr agressiv ebenso lässt der Python sich sehr gut Händeln. Die Versorgung ist bei weitem weniger aufwendig als beim Hund oder einer Katze. Die Fütterung braucht keinen festen Zeitplan, wie bei manch anderen Tieren. Es ist auch kein Problem bei längerer Abwesenheit wie z.B in Urlaubsreisen, da der Python wochenlang ohne Futter auskommen kann, nur eine Schale mit frischen Wasser sollte bereit stehen. Sie verursachen kein Lärm, keine Geruchsbelästigung und sind sehr saubere Tiere.
Die Tiere benötigen auch keine regelmässigen Routineuntersuchungen oder Wurmkuren.
Sofern es sich nicht um Wildfänge handelt, sie sind ideale Pflegelinge, mit der anleitung eines Erwachsenen können selbst Kinder die Grundlagen der Terrarienhaltung lernen.
Als bei einer Korn-und Königsnatter da sie grösser und lebhafter wirken und schneller aus der Hand entweichen können, daher sind Königs pythons in ihren Bewegungen langsamer und einfacher zu handhaben.
Die Unterhaltskosten sind gering, die Tiere wiederstandsfähig und lang lebig.



Die Auswahl eines gesunden Köpys


Bevor man sich einen Köpy anschafft sollte man sich genauenstens informieren, damit man das bekommt was man erwartet und sich vorstellt.
Wer ein solches Tier halten möchte muss sich folgendes im klaren sein, ist man motiviert ein solches Tier zu Pflegen, was erwarte ich von ihm, ist man in der Lage lebendes Futter zu verfüttern (da nicht alle Köpys an frost nahrung gehen).
Ist man auch in der Lage für die nächsten 20 Jahre für sein Wohlergehen zu  sorgen ?, oder für die nächsten 40 Jahre!.
Auch wenn ein Köpy nicht so groß wird wie eine Riesenschlange und umgänglicher ist, sollte man jedoch darauf achten ob man auch Erfahrung mit diesen Tieren hat ?.
Denn auch der Köpy ist eine Schlange mit bedürfnissen hinsichtlich ihrer Unterbringung, die erfüllt werden müssen, damit Köpys überleben
können.


Grundvoraussetzungen
Der Köpy sollte einen gesunden Eindruck machen sowie eine gesunde entwickelte Muskulatur bei einem normalem Gewicht.Ein gesunder Köpy sollte keineswegs apathisch, schlaff oder schwächlich erscheinen.Im normalem Zustand verhällt sich der Köpy ruhig, langsam mit gleichmaßigem Züngeln.Ein junger Köpy sollte niemals minuspunkte machen wenn er sich zu einem Ball zusammenrollt, das ist ein ganz natürliches verhalten der Schlange da es ein devensives Verhalten zeigt.Ein hektischer Köpy der zu fliehen versucht oder um sich schlägt, der sollte einen bogen um solch ein Exemplar machen.


   Gesundheitscheck   

Körper- In der Hand sollte der Köpy sich solide kräftig aber keinesfalls lappig oder aufgedunsen anfühlen, auch darf der Köpy sich nicht dünn oder abgemagert anfühlen, sprich die Knochen dürfen nicht zu spüren sein.Wenn der Köpy durch die Hand gleitet dürfen keine Einsenkungen und Beulen sowie Rippen zu fühlen sein vor allem im Wirbelsäulenbereich muss geachtet werden das keine Knochenbrüche aufzuweisen sind.

HautDer Köpy weist eine gesunde glatte Haut auf die frei von Parasiten ist und von nässenden Pusteln, Wunden Außenparasiten wie Zecken oder Milben. Sollten der Köpy Zecken aufweisen  dann sind sie in der Haut des Köpys eingebohrt. Milben hingegen sind winzige runde Schwarze mohnkörnige pünktchen. Sie laufen auf dem Köpy herum oder sind als Haufen um den Augen versammelt. Wenn man den Köpy aus der Hand legt sieht man Milben auf den Händen krabeln.


Augen-  Die Augen eines gesunden Köpys sind klar und sauber und frei von aufgedunsenheit, sowie Milchigkeit ( es sei denn der Köpy steht kurz vor einer Häutung), Eiter, Entzündungen oder Parasiten. Bläuliche oder graue aussehende Augen weisen auf eine kommende Häutung an, und sind keine anzeichen einer Erkrankung. Winzig kleine schwarze pünktchen um und auf dem Brillenschild sind Milben, sollte ein Köpy Milben sprich Parasiten aufweisen soltte man keinesfalls solch ein Exemplar kaufen. Wenn von der letzten Hätung am Brillenschild noch Häutungsreste zu finden sind oder zu sehen sind dann ist dieses Tier ebenfalls keine gute Wahl. Falltige Augenschilder sind anzeichen einer zu trockener Haltung oder eine schlechte letzte Häutung dies kann ein Anzeichen eins schlechten Gesundheitszustandes sein.

Mund- Wenn der Köpy umherkriecht sollte sein Maul geschlossen sein. Übermäßiges Gähnen oder ein offengehaltenes Maul weist auf eine Atemwegserkrankung hin, sowie übermässiger Speichelfluss oder Blasenbildung beim Ausatmen. Das Zahnfleisch des Köpys sollte eine schöne helle rosafarbene Tönung haben, ohne rötungen und ausgebrochene Zähne. Daher sollte man immer einen Blick ins Maul des Köpys werfen, wenn man es sich selbst nicht zutraut, dann soltte man den Verkäufer drum bitten das Maul zu öffnen. Der Kehlbereich sollte nicht geschwollen sein, denn dies deutet auf eine Infektion hin der Atemwege, z.B. wenn der Köpy durch die Glottis atmet anstatt aus den Nasenlöchern weil diese dann mit Schleim verstopft sind. (Die Glottis befindet sich am Mundboden und ist die Atemröhre).

Kloake- Die Kloake sprich der Darmausgang sollte sauber sein und frei von Verkrustungen, Kotresten, Schleim, Häutungsresten und sollte nicht geschwollen sein, auch sollte sie frei von rötungen sein.

Alter- Mann sollte das Alter des verkauf angeboten Köpys wissen, sollte man zum ersten mal einen Köpy besitzen und ist Neuling, dann sollte man keine zu junge Köpy wählen da diese haltungsfehler nicht so schnell verzeihen wie größere exemplare, denn ein unerfahrener Neuling und eine junge Köpy sind keine gute Kombi. Anfänger machen fehler denn nicht nur Anfänger jeder macht sie und sind Bestandteil des lernens. Ein älteres Exemplar mit 6-12 Monaten ist schon eine bessre Wahl, da diese Exemplare schon an den Bediengungen des Terrariums bessere gewöhnt sind als Jungtiere und mit dem umgehenden Menschen, daher sind diese Exemplare in der Lage einen Haltungsfehler zu überleben. Wenn man sich trotzdem für ein jüngeres Exemplar entscheidet, dann
sollte dieses mindestens schon 4-6 mal selbstständig gefressen haben.

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